"Ist Afrika nicht gefährlich?"
- über Sicherheitskonzepte und andere Illusionen
Laut der Seite des Auswärtigen Amtes hätte ich schon 2012 niemals nach Kenia reisen dürfen. Sicherheitswarnung wegen erhöhter Terrorgefahr, Raubüberfällen, Stammesauseinandersetzungen, Verkehrsunfällen, Piraterie, Malaria, Aids....
Laut meiner damaligen Hausärztin, die mir 2012 vorsorglich 7 Impfungen verpasste, wäre ich selbst Schuld, wenn ich in Kenia sterben würde, denn nach dem Biss eines tollwütigen Hundes müsste ich mit tagelangen Fußmärschen zur nächsten medizinischen Versorgungsstelle rechnen.
Mein Tropenarzt, der mich bezüglich Malaria-Prävention beraten hatte und dem ich sagte, dass ich nicht über 1 Jahr starke Tabletten mit erheblichen Nebenwirkungen einnehmen möchte, meinte, es sei Selbstmord, sie nicht zu nehmen.
Eine Dame meiner damaligen Fluggesellschaft empfahl mir dringend ein Pfefferspray einzupacken - trotz ausdrücklichen Einfuhrverbotes - denn in Kenia müsste ich mit allem rechnen.
Zu einer großen Reiseapotheke rieten mir Freunde und Familie, denn irgendwie müsse ich mir ja helfen können, wenn ich das unhygienische, von Fliegen übersäte, Essen von der Straße zu mir nehmen müsste.
Dass mich die Warnungen, die ich heute mit großem Amüsement reflektiere, nicht sonderlich überzeugten, ist offensichtlich, ich wäre sonst wohl nicht abgereist. Trotz meiner Zweifel an der Notwendigkeit aller Vorkehrungen war ich 2012 mit 7 Impfungen, Malariatabletten, einer riesigen Reiseapotheke und solch findischen Artikeln wie einem Gürtel, in dem man Geld verstecken konnte, abgereist.
Rückblick - eine Provokation der Sicherheitsfrage
Meine einzige Magen- Darmverstimmung in dieser Zeit erlebte ich am letzten Tag meiner Reise nach 9 Monaten, nachdem ich kurz vor der Fahrt zum Flughafen europäisches Essen, Putensteak und Heinzketchup gegessen hatte. Die Magen- Darmprobleme hielten in Deutschland weitere 2 Monate an, mein Magen war nun an die Nahrung vom Feld in den Mund gewohnt, ohne Zusätze, ohne Verarbeitungsprozesse.
Als ich 2013 in einem Taxi in Dar Es Salaam, Tansania gewaltvoll festgehalten und ausgeraubt wurde, half mir nicht das Pfefferspray (ich war schließlich mit im Taxi) oder mein genialer Versteckgürtel (wenn man ums Leben bangt, gibt man, was man hat) - Sicherheit gab mir mein schnelles Einschätzen der Überfallenden, mein Verhandlungsgeschick, das Geld, das ich weniger als 1 Stunde nach meiner Freilassung auf der Straße fand und die vielen Menschen, die mir auf wundersame Weise begegneten und mir großzügig Hilfe anboten.
Als mein Partner 2018 auf unerklärliche Weise über Nacht eine starke Nervverklemmung erlitt und in die Bewusstlosigkeit fiel, befanden wir uns das erste Mal an einem Ort, der tatsächlich von jeglicher medizinischen Infrastruktur abgeschnitten war, in Zentralkenia gibt es alle 4-5 km ein kleines und spätestens alle 20 km ein größeres Krankenhaus. Es half uns damals weder unsere Krankenversicherung, noch die Impfungen oder eine Reiseapotheke. Es half uns die Reihe an wunderlichen Fügungen, die uns innerhalb weniger Stunden mit einem Privat-Propeller-Flugzeug 400 km ans Festland verfrachtete - und das in einem Flug, der planmäßig gar nicht hätte stattfinden sollen und welcher der letzte für die kommenden 7 Tage sein sollte.
Als ich 2015 einen Busunfall in Tansania miterlebte und mich mit meiner verletzten Freundin an meiner Seite fand, half mir in der Gegend ohne Telefonnetz weder meine ADAC-Auslands-Versicherung, noch meine gut gefüllte Reisekasse. Es war meine Kommunikationsfähigkeit mit den Einheimischen, trotz Sprachbarrieren (hier sprachen die Menschen nur Swahili, kein Englisch, ich sprach nur Englisch, kaum Swahili) und mein Mut, den Fokus und das Vertrauen zu behalten, uns aus dem abgelegenen Ort heraus zu manövrieren. Dass ich den Gurt 2 Minuten vor dem Unfall anlegt hatte, hatte ich meiner Intuition zu verdanken.
Als mir und anderen 3 jungen Mädels 2012 auf dem 5000 Meter hohen Mt. Kenia klar wurde, dass wir die Orientierung verloren hatten, dass Elefanten und Büffel im Nebel eine große Gefahr darstellten, dass unsere Vorräte knapp waren und dass es statistisch wenig Chancen gab, ohne einen erfahrenen Führer unversehrt wieder zurückzukommen, waren es weder das teure Wandereqipment, noch der Reiseführer, noch die spärlich gesäten Wegweiser, die uns nach 4 Tagen wieder am Eingangstor ankommen ließen. Es war der Schutzengel in meiner Tasche, unsere gesunde Naivität zu glauben, dass wir es schon schaffen würden und der Wille, zu überleben.
Als ich 2018 auf einer Fähre auf dem indischen Ozean in eine Situation starker Stürme geriet und kein Ausblick darauf sah, jemals sicher im Hafen anzukommen, half mir nicht das Wissen um die Sicherheitsboote auf der Fähre, denn meine zitternden Beine hätten mich nicht zu ihnen getragen - und selbst wenn, sie wären wohl die ersten gewesen, die den großen Wellen zum Opfer gefallen wären. Sicherheit gab mir meine eigene Fähigkeit, mich zu beruhigen und den Fokus zu behalten, genauso wie die Akzeptanz, dass ich der Kraft der Natur unterlegen war.
Als ich 2013 mit meiner Familie eine Radtour durch einen Nationalpark machte, waren es weder die Sicherheitshinweise und bewaffneten Ranger, noch (wie uns mitgeteilt) die Tatsache, dass wir auf Fahrrädern waren, die uns vor dem Angriff des aggressiven Büffelbullen retteten. Es war das unvorhersehbare Erscheinen eines einzelnen vorbeikommenden Fahrzeuges, das sich zwischen uns und das Tier stellen konnte.
Dass unsere Schule in Kandongu seit ihrer Gründung vor 12 Jahren nie angegriffen wurde, liegt nicht an unserem Drahtzaun und nicht an unserem "Soldier", dem Nachtwächter, der mit Giftpfeil und Machete jede Nacht seine Runden dreht, um den fast 30 hier lebenden Kindern und deren Eltern die Illusion von Sicherheit zu geben. Ein einzelner Mann wäre ein leichtes Spiel für jeden geplanten Überfall. Es ist die gute und vetrauensvolle Beziehung, welche die Brothers und ich zu der benachbarten Community pflegen, die uns seit 12 Jahren frei von Angriffen hält - obwohl ich als einzige Weiße in der Region oft als Aushängeschild für Reichtum gesehen werde.
Zwischen Sicherheitstrakt und Slum - über die Absurdität von Sicherheitskonzepten
Ich schreibe diese Zeilen aus Nairobi, wo ich einige Wochen für meine künstlerische Arbeit verbringe. Ich sitze in einem der Apartments in Westlands, in einer dieser abgeriegelten Wohnkomplexe, mit Sicherheitstor und 24h Nachtwache. Vor allem habe ich diese Unterkunft gewählt, weil ich teures Equipment wie Kamera, Laptop und Mikrophone bei mir habe.
Seit 8 Jahren verbringe ich nun einige Monate jährlich in Kenia. Seit 9 Monaten bin ich fast pausenlos im kenianischen Hinterland gewesen, im Projekt Kandongu, wo ich nachts nicht einmal meine Türe schließe und wo es kein Türschloss, keine Mauer und keinen Hinterausgang gibt, die mich vor Überfällen retten könnten.
Und jetzt in diesem Apartment, in einer der sichersten Gegenden Nairobis, merke ich: Ich habe mich selten so unsicher gefühlt wie hier.
Vielleicht liegt es an dem Wachtmann vor unserem Tor, der genau weiß, wann ich das Haus verlasse und mich jedes Mal fragt, wie lange ich weg bleiben werde. Vielleicht liegt es an all den anderen Wachtmännern vor den anderen Toren entlang unserer Straße, die mich von oben bis unten mustern, wenn ich vorbeigehe und die alle über meinen Tagesrhythmus Bescheid wissen. Ich bin eine der einzigen, die zu Fuß und nicht im fetten SUV oder Landrover die Einfahrt verlässt. Vielleicht liegt es an den hohen Mauern, die mit Glasscherben gespickt sind oder den Überwachungskameras - all diesen Vorkehrungen, die mir Sicherheit vorgaukeln, mir aber eigentlich das Gefühl geben, dass Unsicherheit in allen Ecken lauert. Wer hier wohnt, beweist, 'ich besitze etwas, von dem ich Angst habe, es könnte mir genommen werden'. Wenn ich das Haus auch nur zum Einkaufen verlasse, schleppe ich meinen Laptop und mein Kamera Equipment mit mir mit.
Ein kleines Gegenbeispiel: Gestern machte ich eine durch einen Einheimischen geführte Tour durch den größten Slum Afrikas, durch Kibera. (Das war im Übrigen eine Augen öffnende und eine weitere Absurditäten und Illusionen entlarvende Erfahrung, die ich gerne in meinem nächsten Artikel mit euch teile). Ich ging also an den Ort, der hier in Nairobi wohl das Sinnbild für Gefahr, Kriminalität und Unsicherheit ist. Nicht nur Menschen aus Deutschland, auch Nairobianer sagten mir: "Nach Kibera? Bist du verrückt? Pass gut auf dich auf!". Ich mache es an dieser Stelle kurz: Es waren die ersten Stunden, seitdem ich in Nairobi bin, in denen ich mich richtig wohl gefühlt habe, in Sicherheit. Mein technisches Equipment hatte ich ironischerweise aus Angst, es könnte mir im 'Sicherheitstrakt' gestohlen werden, mit in den Slum genommen. Und hier wusste ich schnell: es war sicher. Und so stellte ich es in der Lehmhütte meines Gastgebers ab, die keine richtige Türe vorzeigte - und ließ meine Wertsachen unbeaufsichtigt und in voller Entspannung über mehrere Stunden dort. Einer der Gründe, warum ich mich hier so sicher fühlte: ich war Teil des Volkes, auf Augenhöhe im Gespräch mit vielen Menschen, einer diversen Zusammenstellung aus allen sozialen Schichten und jeglichen Stammeszugehörigkeiten. Das Gefühl von Gemeinschaft und die Abhängigkeit von den Nachbarn, die Vertrauen zur Basis hat, war für mich von Beginn an spürbar und erinnerte mich an mein Gemeinschaftsleben, das ich normalerweise in Kenia führe. Ich war hier Mensch und kein Aushängeschild einer Elite, die etwas zu beschützen hatte.
Und ich stelle wie schon so oft fest: die Absurdität des "westlichen" Verständnisses von Sicherheit wird auf die Spitze getrieben.
Ich komme zurück zu der Frage, die mir bei fast jedem meiner Vorträge und in sonstigen Austauschsituationen gestellt wird:
"Ist es in Afrika nicht gefährlich?"
Ja, ich benutze bewusst das Wort 'Afrika' und zitiere somit die meisten Menschen, die mir diese Frage stellen. Gerne erwähne ich an dieser Stelle die vielleicht banale und doch wichtige Tatsache: Das kann ich nicht wissen, ich lebe ja schließlich in Kenia und auch da habe ich nur Bruchteile des Landes kennengelernt, wie könnte ich da eine Aussage über Afrika treffen.
Und was sage ich zu Kenia? Zu behaupten, es gäbe hier keine Gefahren, wäre nach dem, was ich bisher schilderte, natürlich unglaubwürdig. Und ich möchte antworten: betrachtet man dieses Land aus der Perspektive deutscher Sicherheitskonzepte, dann ja, es ist wohl gefährlich.
Doch das wäre nur ein Bruchteil einer Wahrheit. Denn hier herrschen andere Konzepte, andere Gesetze, denen nicht gerecht wird, werden sie durch 'die westliche' Sicherheitsbrille betrachtet. Was ich sagen kann: Ich empfinde es inzwischen als Illusion, zu glauben, ich könnte mich auf die Herausforderungen, die wir als Gefahren deuten, vorbereiten, durch Vorkehrungen wie Versicherungen, medizinische Präventionen oder ein gefülltes Konto. Hier nicht, wie dort nicht. Und genau darin erkenne ich die kenianische Grundentspannung.
Wie wäre es, wenn nichts sicher ist?
Nein, für die meisten hier ist es nicht sicher, ob sie morgen die Schulgebühren ihrer Kinder bezahlen können. Es ist nicht sicher, ob der Regen fällt, der ihre Ernte fruchtbar macht. Es ist nicht sicher, ob sie sich morgen einen Krankenhausbesuch leisten können. Ob die Zäune ihr Dorf morgen noch von Elefanten schützen wird. Doch sie sind weniger ängstlich als wir. Denn sie haben sich kein System von Sicherheiten aufgebaut, das ihnen eine Beständigkeit vorgaukelt, die ihnen die Realität nicht bietet. Ihre Sicherheit liegt in dem Glauben, dass jedes Problem eine Lösung mit sich bringt. Dass Gott es schon richten wird, oder das Universum, oder das Leben. Dass das Netz der Gemeinschaft tragen wird, das unabhängig von den Launen einer willkürlichen Regierung besteht.
Und ob wir es mögen oder nicht - sie haben recht, hier erlebe ich deren Glauben als absolute Wahrheit. Ich habe hier in den aussichtslosesten Situationen 'Wunder' erlebt, die mir die Menschen in Deutschland oft nicht glauben - hier bin ich mit meinen Erzählungen keine Besonderheit.
Und ich verstehe das, denn in Deutschland sind mir solche Wunder nicht annähernd begegnet. Woran das liegt? Ich denke, weil unser Sicherheitsdenken keinen Platz für 'Wunder' lässt. Keinen Raum für die Intervention des Universums/Gottes/ des Lebens - wie auch immer wir es nennen möchten - der Spontanität, der Flexibilität, sich immer wieder von der Idee des 'einen Pfades' zum Ziel zu lösen und neue Möglichkeiten auszutarieren.
Wer hätte gedacht,...
Wir wissen uns in Sicherheit, wenn wir einen unbefristeten Arbeitsvertrag in der Hand halten und unsere Versicherungen bezahlt sind.
Doch wer hätte gedacht, dass er über Nacht Hab und Gut durch eine Flut verlieren würde? Und dass die Geliebten auf einer Vermisstenliste stehen? Wer hätte geglaubt, dass eine Pandemie sie in eine Depression oder Zeit tiefer Verzweiflung und Haltlosigkeit stürzt, ihnen das Gefühl von Sicherheit über Nacht nimmt - und das unabhängig davon, ob ihr Arbeitgeber 100% oder 60 % des Gehaltes weiterhin überweist?
Wer würde heute glauben, dass die Sicherheit unserer Grundversorgung schon morgen nicht mehr gegeben sein könnte, dass aus dem Wasserhahn nur ein paar Tropfen fallen oder die Supermarktregale uns nicht mehr ausreichend versorgen können. Welche Sicherheiten haben wir dann?
Auch wenn ich zu Beginn viel im Kampf war mit den 'Gefahren', denen ich, wie ich behauptete, durch massive Sicherheitslücken von kenianischer Seite, ausgesetzt wurde. Ich empfinde heute tiefe Bewunderung für die Form von Sicherheit, die hier herrscht. Ich empfinde sie als ehrlicher. Und seitdem ich aufgehört habe, Vorkehrungen nach deutschem Rezept zu treffen, bin ich in keine Situationen mehr geraten, die an die oben beschriebenen herankommen könnten.
Bis auf heute, wo ich mich in diesem 'gesicherten' Apartment wiederfinde und mich schmunzelnd über mich selbst und meine Art der Vorkehrung wundere, die mich hierher brachte und mich nun in schlaflose Nächte hinein manövriert...
Ich streite nicht ab - ich habe auf meinem Weg viel Glück gehabt. Und dieses Glück gibt mir die Möglichkeit heute über meine Erfahrungen schreiben zu können und den Wunsch auszudrücken, wir würden mehr loslassen und den kleinen Fügungen, den wunderbaren Wendungen und kreativen Lösungen mehr Raum in unserem Leben geben. Das ist nicht leicht und verlangt das Aufgeben von bisherigen Sicherheitsstrukturen. Aber - guess what? - sie sind nur Illusionen und funktonieren nur, so lange wir uns in den Blasen aufhalten, die diese Sicherheitskonzepte erschaffen und solange wir ignorieren, dass die Welt unberechenbar war, ist und mehr und mehr sein wird.
Zu sagen, Kenia sei gefährlich, empfinde ich als genauso absurd wie zu behaupten, Deutschland sei ein sicheres Land. Sicher sind die Illusionen eines Sicherheitssystems, das seit spätestens 2020 in aller Offensichtlichkeit zu bröckeln beginnt.
Ist Kenia gefährlich? - Wie käme ich dazu, diese Frage zu beantworten? Denn ich weiß jetzt, sie kann nur erfahrungsbasiert beantwortet werden. Wer bin ich zu sagen, was jemand anderes braucht, um sich in Sicherheit zu fühlen?
Ich für meinen Teil kann nur mit absoluter Sicherheit sagen:
Heute fühle ich mich nirgends sicherer als in Kenia.
Ich beobachte die Geschehnisse in Deutschland und Europa, die Panikwellen, die aggressionsgeladenen Diskussionen, die die gegenwärtige Situation hervorbringt und bin froh, hier zu sein, auf diesem sicheren Fleckchen Erde, in dem man sich völlig und in Leichtigkeit darin hinein entspannen kann, dass nur eines sicher ist: dass nichts sicher ist - und das kreiert unendliche Möglichkeiten zu leben.
Von diesem Standpunkt aus bin ich an einem der sichersten Orte der Erde.
Ich glaube, es ist höchste Zeit für uns die Paradigmen von gefährlich und sicher neu zu mischen und nach Sicherheiten zu suchen, die uns auch dann noch Halt geben, wenn wir uns in einer Zeit befinden, in der sich die Selbstverständlichkeiten menschlichen Zusammenelebens um uns herum langsam, aber mit Sicherheit, auflösen. Wie wunderbar wäre es, wenn wir nicht (nur) den Sicherheitswarnungen auf den Seiten Auswärtiger Ämter die Macht geben würden, über unser Sicherheitsgefühl zu entscheiden, sondern wenn wir Ländern und Menschen die Chance geben würden, uns mit deren Sicherheitsstrategien vertraut zu machen.
Mehr zum Thema Kenianischer Sicherheitsstrategien z.B. in Coronazeiten findest du in meinem Artikel "Wie geht eigentlich Gemeinschaft? - von den Geheimnissen kenianischen Zusammenlebens" und in der Einführung zum Newsletter Januar 2021 .
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